A Taste of True Blood
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Vampire

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Beitrag  Sookie Stackhouse Di Aug 09, 2016 8:06 pm

Die Vampire

Über Jahrhunderte hielten die Vampire ihre Existenz vor der Weltöffentlichkeit geheim und galten nur als Mythos, als Produkte der menschlichen Fantasie und des menschlichen Aberglaubens. Erst die angeblich zu medizinischen Zwecken erfolgte Entwicklung von künstlichem Blut, bekannt unter dem Namen True Blood, brachte die Vampire dazu, sich zu offenbaren. Dank True Blood müssen sich die Vampire nicht mehr von Menschen ernähren und können daher friedlich mit ihnen koexistieren. So zumindest lautet der Grundgedanke, den die Amerikanische Vampirliga und entsprechende Organisationen in anderen Ländern öffentlich vertreten. Die Realität sieht freilich ganz anders aus. Viele Menschen reagieren mit Angst und Hass auf die Vampire, die wiederum mehrheitlich nicht gewillt sind, auf Menschenblut zu verzichten und sich nur noch von dem in Flaschen abgefüllten True Blood zu ernähren. Die Natur der Vampire und die menschliche Gesellschaft mit all ihren Stärken und Schwächen prallen aufeinander und ergeben ein explosives Gemisch. Nach und nach eskaliert die Lage und verändert die Zivilisation für immer.



Die Stärken und Schwächen der Vampire

Stärken:

Sie Altern nicht, sind immun gegen beinahe alle Krankheiten und haben enorme Selbstheilungskräfte, die selbst schwere Verletzungen verschwinden lässt Je älter ein Vampir ist, desto mächtiger ist er auch. Die besonderen Kräfte nehmen mit den Jahrzehnten und Jahrhunderten, die ein Vampir auf Erden wandelt, immer weiter zu. Vampire sind extrem stark. Schon junge Vampire können einen Menschen problemlos im Zweikampf bezwingen. Ältere Vampire sind in der Lage einen menschlichen Körper mit bloßen Händen zu zerreißen. Eine weitere Fähigkeit der Vampire ist ihre Schnelligkeit. Sie können sich so rasant bewegen, dass sie für das bloße Auge nur noch als unscharfe Farben zu erkennen sind. Zudem können Vampire sehr gut hören und riechen.

Was auch eine große Stärke ist das Bezirzen. Vampire können einen Menschen durch intensiven Augenkontakt hypnotisieren und ihm ihren Willen aufzwingen, der Mensch ist damit die Puppe des Vampirs und kann seinen Befehlen nicht zuwider handeln. Bezirkzen muss aber erst gelernt werden, sehr junge Vampire sind noch nicht im Stande dies gut auszuführen.

Ab einem gewissen hohen Alter (ab 1000 Jahre) sind Vampire auch in der Lage zu fliegen. Etwas jüngere Vampire wie Bill Compton können zumindest schon schweben.

Schwächen:

Tödlich sind Sonnenlicht (bei direkten Kontakt verbrennen sie innerhalb weniger Minuten), Silber (sie reagieren vergleichsweise wie Menschen auf Säure, es verätzt ihre Haut und fügt sehr große Schmerzen zu) und Holzpflöcke (wirkt sofort tödlich wird es durchs Herz gestoßen, es reichen auch Holzpatronen).

Eine der wenigen Krankheiten, die Vampire befallen kann, ist zunächst Hepatitis D. Während diese Form von Hepatitis auf Menschen keinen Einfluss hat, werden Vampire, die mit Hepatitis D infiziertes Blut trinken, für etwa einen Monat sehr geschwächt, wodurch sie einfacher zu töten sind.

Wenn ein Vampir stirbt zerplatzt er zu einer widerlichen Masse aus Blut, Fleisch, Haaren und Klamotten, ungefähr so, als wäre in seinem Inneren eine Bombe explodiert.

Vampire können ein Privatgebäude, wie etwa ein Wohnhaus eines Menschen, nicht ohne die mündlich erfolgte Einladung eines menschlichen Bewohners betreten. Jedoch sind die Vampire fähig, einen Menschen zu becircen und ihn so zu zwingen, die Einladung auszusprechen. Die Einladung erlischt erst wieder, wenn einer der Bewohner sie ausdrücklich zurücknimmt.



Die Erschaffung der Vampire

Um einen Abkömmling zu schaffen, beißt ein Vampir einen Menschen und saugt ihn beinahe komplett aus. Dann gibt der Vampir dem sterbenden Menschen sein Blut und gräbt sich mit ihm in der Erde ein. Einige Stunden später erwacht der Mensch als neuer Vampir.
Die Bindung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling ist sehr wichtig für das Überleben des Neu-Vampirs. Die Sterblichkeitsrate unter den Baby-Blutsaugern ist sehr hoch, rund 80 der neu geschaffenen Vampire überstehen das erste Jahr nicht.
Die Beziehung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling kann verschiedener Natur sein. In einigen Fällen führen sie eine Art von Ehe, wie zum Beispiel Bill und Lorena. Oftmals hatte dann der Macher von Anfang an eine solche Beziehung im Sinn.
In anderen Fällen ist das Verhältnis zwischen einem Macher und seinem Abkömmling eher mit einer Eltern-Kind-Beziehung zu vergleichen zum Beispiel Bill und Jessica. Der Macher besitzt Befehlsgewalt über seinen Abkömmling und kann diesen auch über weite Entfernung telepathisch rufen.



Die Lebensweise der Vampire

Vampire können sich ausschließlich von echtem Blut oder True Blood ernähren. Sie sind nicht imstande, andere Lebensmittel oder Getränke zu sich zu nehmen. Das Leben der Vampire spielt sich logischerweise nur nachts ab. Sie ruhen tagsüber und verlassen ihre sicheren Verstecke erst, wenn die für sie tödliche Sonne untergegangen ist. Bleiben Vampire über Tag wach, schwächt sie dies und sie beginnen nach einer Weile aus den Ohren zu bluten. Vampire müssen nicht in Särgen schlafen, aber viele tun es, weil es praktisch ist. Oftmals reisen Vampire auch in Särgen, da man diese leicht in Flugzeuge oder Leichenwagen verstauen und überall hin transportieren kann.
Einige Vampire leben in Nestern zusammen, andere sind Einzelgänger. Manche führen ein sehr menschliches Leben und haben normale (Nacht-)Jobs, während andere Vampire ihrer blutrünstigen Natur freien Lauf lassen und kein Interesse an einem friedlichen Nebeneinander mit den Menschen haben.

Die Hierarchie innerhalb der Vampirwelt ist eine Mischung aus Monarchie (Herrschaft einer Person) und Oligarchie (Herrschaft einer kleinen Gruppe). In den USA besitzt jeder Bundesstaat einen eigenen Vampirkönig oder eine Vampirkönigin. Jedem dieser Monarchen sind mehrere Sheriffs unterstellt, die in einem bestimmten Einzugsbereich für Ordnung sorgen sollen. Eric zum Beispiel ist der Sheriff von Bereich 5 in Louisiana. Überregional an der Spitze der Macht steht die ominöse Autorität, eine Gruppe von Vampiren, die unter anderem die Amerikanische Vampirliga kontrolliert und über eine eigene Polizei (bekannt als V-Feds) und modernste Technik verfügt. Im Dienste der Autorität stehen auch die Magister, die als oberste Richter Urteile fällen.



Das Blut der Vampire

Wenn ein gesunder Mensch einen Tropfen Vampirblut (kurz V) trinkt, kann dies zu verschiedenen Symptomen führen: verstärkte sexuelle Potenz, Halluzinationen, gesteigerte Körperkraft, verbesserte Wahrnehmung und vieles mehr. V gibt dem MEnschen genau das was er gerne hätte. Nimmt ein Mensch jedoch zu viel Vampirblut ein, bekommt er plötzlich mehr von dem Ersehnten, als er ertragen kann. (Jason Stackhouse als Beispiel hat eine qualvolle Dauererektion). V wurde zu einer illegalen Droge erklärt.

V ist ein Heilmittel von unfassbarer Effektivität, das schwere Verletzungen sofort beseitigt. Die Vampire wollen verhindern, dass die Öffentlichkeit von dieser Heilkraft erfährt, denn kaum ein Blutsauger will sich plötzlich in der Rolle des Blutspenders wieder finden und in der medizinischen Forschung landen. So kämpfen die Vampire gegen die Verbreitung von V unter den Menschen an. Da auch Vampire Geld benötigen, sind einige nicht abgeneigt, ihr Blut an Dealer zu verkaufen, die es unter vergnügungssüchtigen Menschen oder Sportlern, die ihr Leistungsvermögen steigern wollen, verteilen.



Die Vampire und die Menschen

Das Verhältnis zwischen den Menschen und den Vampiren ist äußerst kompliziert und wechselhaft. Einige Menschen fühlen sich von Vampiren sexuell angezogen, treiben sich in Vampirbars wie dem Fangtasia herum und lassen sich auf Romanzen mit den Blutsaugern ein. Solche Menschen werden auch abwertend als Fangbanger bezeichnet. Viele Vampire wiederum halten sich Menschen fast wie Sklaven und sehen in ihnen nicht viel mehr als eine Vorratskammer auf zwei Beinen. Demgegenüber stehen die Vampire, die sich den Menschen anpassen und ein Teil der Gesellschaft sind oder zumindest sein wollen. Vampire sind durchaus zu Gefühlen wie Liebe, Treue und Freundschaft fähig. Dies zeigt sich oftmals in der Beziehung zwischen einem Macher und seinem Abkömmling, aber zuweilen auch zwischen einem Vampir und einem Menschen. Vampire können sogar weinen, allerdings bestehen ihre Tränen nicht aus Wasser, sondern aus Blut.

Die Anzahl an Vampirgegnern ist alles andere als klein und nimmt mit jedem kritischen Vorfall, in den ein Vampir verwickelt ist, zu. So finden Anti-Vampir-Organisationen wie die "Fellowship of the Sun" immer mehr Mitglieder. Die Vampirhasser instrumentalisieren unter anderem die Religion und betrachten die Vampire als gottlose, bösartige und widernatürliche Wesen, die bekämpft werden müssen. Die Amerikanische Vampirliga mit ihrer Sprecherin Nan Flannigan bemüht sich darum, die rechtliche Anerkennung der Vampire zu erreichen und die Konflikte zu entschärfen, muss dabei aber nicht nur gegen die Widerstände der Menschen, sondern oftmals gegen die eigenen Leute ankämpfen.



Die Religion der Vampire

Der Leitfaden dieses Glaubens, der in der Vampirwelt unterschiedlich ernst genommen wird, ist die Vampirbibel. Diese besagt, dass Gott zuerst Lilith, eine Vampirin, erschaffen hat, die er nach seinem Ebenbild formte. Erst danach erschuf er die ersten Menschen Adam und Eva, um den Fortbestand der Vampirrasse zu gewährleisten. Nachdem Lilith in der Sonne verbrannt wurde, sammelte einer ihrer Nachkommen ihre Überreste auf, damit ihr Blut über die Jahrtausende immer weiter gegeben werden konnte.




(Quelle: https://www.myfanbase.de/true-blood/kreaturenlexikon/ 8.8.2016)
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